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  • Was Ostern wirklich bedeutet – Zwischen Nägeln, Schmerz und Hoffnung, die nicht stirbt

    Ostern ist kein leichtes Fest. Es beginnt nicht mit Blumen. Es beginnt mit Blut. Es führt uns an den Abgrund – bevor es uns in den Himmel hebt. Ostern ist kein nettes Ritual, kein kitschiger Kalendermoment. Ostern ist der Wendepunkt der Weltgeschichte. Und vor allem: Ostern ist persönlich. Das Kreuz-die Auferstehung- der Glaube hat alles ein Name: Jesus Christus von Nazareth Der dunkle Weg zum Kreuz – Jesus, der alles gab Bevor wir vom leeren Grab sprechen, müssen wir stehen bleiben –unter dem Kreuz. Dort, wo alles schmerzt. Dort, wo der Himmel weinte. Jesus, der unschuldige Sohn Gottes, wurde ausgeliefert. Gegeißelt. Verlacht. Verraten. Die römische Geißelung war brutal – Lederpeitschen mit Metall- und Knochenspitzen, die Haut und Muskeln zerfetzten. Wissenschaftler und Mediziner beschreiben, was Jesus körperlich ertragen hat, als grausamsten Foltertod. Die Nägel – etwa 15 Zentimeter lang – wurden durch Handgelenke und Füße getrieben. Atmen war kaum möglich. Jeder Atemzug ein Akt purer Qual. Und doch: Er blieb. Für dich. Für mich. Aus Liebe. "Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit… doch durch seine Wunden sind wir geheilt." Jesaja 53:3+5 Jesus starb nicht, weil er schwach war. Er starb, weil er stark genug war, alles zu tragen, was uns zerstört :Sünde. Scham. Angst. Tod. Er hat es alles auf sich genommen – freiwillig. Denn die Liebe hielt ihn am Kreuz, nicht die Nägel. Der Moment der Hoffnung – das Grab ist leer Und dann: Ostersonntag. Frauen laufen zum Grab – und finden es offen. Leer. Ein Engel verkündet: "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier – er ist auferstanden!" Lukas 24:5-6 Hier beginnt die Hoffnung. Nicht aus dem Verdrängen des Schmerzes, sondern aus dem Durchbrechen der Dunkelheit . Der Tod wurde besiegt – nicht symbolisch , sondern wirklich. Jesus lebt. Sein Herz schlägt. Seine Augen sehen. Seine Hände tragen noch die Narben – als Zeichen: Du bist geliebt. Die Auferstehung – wissenschaftlich unbegreiflich, geistlich lebensverändernd Die Auferstehung ist kein Märchen. Sie ist historisch gut bezeugt – von über 500 Augenzeugen 1. Korinther 15:6. Auch Kritiker wie der Journalist Lee Strobel  oder der Atheist Josh McDowell  untersuchten die Fakten – und wurden gläubig, weil die Beweise zu stark waren. Aber weißt du was? Noch viel wichtiger als historische Daten ist das: Die Auferstehung verändert heute noch Leben. Ostern bedeutet… …dass dein Versagen nicht das letzte Wort hat.…dass deine Trauer nicht endlos ist.…dass dein Grab nicht das Ende ist. Ostern ist Gottes lauter Ruf: „Ich mache alles neu!“ Offenbarung 21:5 Die Kreuzigung zeigt, wie ernst Gott die Sünde nimmt. Die Auferstehung zeigt, wie weit seine Liebe geht. Und genau darum feiern wir Ostern. Nicht oberflächlich. Nicht kitschig. Sondern mit einem Herz, das zittert – und dann jubelt. Weil Jesus lebt. Du fragst: Was bedeutet Ostern für mich? Es bedeutet: Du bist gerettet. Geliebt. Nicht mehr allein. Es bedeutet: Du darfst leben – und zwar ewig. Denn der Tod ist nicht mehr König. Jesus ist es.

  • Was Ostern NICHT ist

    Ostern ist eines der wichtigsten christlichen Feste – das Fest der Auferstehung Jesu. Doch um die wahre Bedeutung zu erfassen, lohnt es sich, einmal darüber nachzudenken, was Ostern nicht  ist. Das ist eine schöne Tradition aber nicht die Bedeutung von Ostern 1. Ostern ist kein Frühlingsfest – sondern ein Fest des ewigen Lebens Ja, die Vögel zwitschern, Blumen platzen aus der Erde wie kleine Wunder, und die Sonne küsst uns wärmer ins Gesicht. Aber weißt du was? Ostern hat mit noch viel mehr zu tun als mit Frühling. Es geht nicht um Blüten – sondern um den Durchbruch des Lebens aus dem Grab. Die Auferstehung Jesu ist keine hübsche Metapher für „Neuanfang“, sondern die gewaltige, echte, herrliche Wahrheit: Jesus lebt! Und weil er lebt, dürfen auch wir leben – jetzt und in Ewigkeit. 2. Ostern ist kein Hasen- und Eierfest – sondern ein Fest des lebendigen Retters Klar, die Regale quellen über mit Schokohasen und kunterbunten Eiern. Aber ganz ehrlich? Das kann so schnell vom Wesentlichen ablenken. Ostern ist kein Süßigkeiten-Spektakel, sondern eine Einladung: „Kommt und sucht Jesus! Er ist nicht mehr im Grab.“ Statt Eiern suchen wir Wahrheit. Statt Hase feiern wir das Lamm Gottes. Jesus ist auferstanden – und das verändert alles. 3. Ostern ist kein weltliches Familienfest – sondern himmlische Gemeinschaft Gemeinsames Lachen, gutes Essen, Kinderlachen – das alles ist schön und darf sein. Aber Ostern will tiefer gehen. Es ist mehr als ein netter Brunch mit Oma und Co. Es ist ein heiliger Moment. Ein Innehalten. Ein Staunen. Ein Fest mit der größten Familie überhaupt – der Familie Gottes. Wir feiern den Sieg Jesu über den Tod – zusammen mit all denen, die ihm gehören. 4. Ostern ist kein schmerzfreies Fest – sondern ein Fest mit Narben Echte Freude trägt Narben. Ohne den Schmerz des Karfreitags gäbe es keinen Ostersonntag. Das Kreuz war kein Unfall, sondern der göttliche Rettungsplan. Ostern sagt: Schmerz hat nicht das letzte Wort. Dunkelheit auch nicht. Gott schreibt Hoffnung mitten hinein in unsere tiefsten Wunden. Weil Jesus den Tod besiegt hat, dürfen wir glauben: Es gibt Licht – sogar im Grab. 5. Ostern ist kein „Einmal-im-Jahr“-Moment – sondern ein tägliches Wunder Ostern ist nicht vorbei, wenn der letzte Schokohase gegessen ist. Die Auferstehung ist kein Kalenderereignis – sie ist eine Lebensrealität! Jeden Morgen dürfen wir aufstehen in dieser Wahrheit: Jesus lebt. Und er lebt in dir. Die Kraft, die ihn aus dem Grab geholt hat, ist auch in dir am Werk. Jeden Tag neu. Jeden Tag Hoffnung. Jeden Tag Auferstehung mitten im Alltag. Ostern ist das Herzschlag-Fest des Glaubens Ostern ist kein Frühlingsmärchen, kein Hasenparadies, kein nettes Beisammensein. Ostern ist Revolution – himmlische Hoffnung mitten in einer sterbenden Welt. Es ist das leuchtende Zentrum unserer Botschaft: Jesus lebt! Und weil ER lebt, darfst du wieder tanzen, hoffen, glauben, lieben. Ostern ruft dir zu: „Du bist nicht allein. Ich bin da – gestern, heute und in Ewigkeit.“ Das Kreuz, die Bedeutung des Leidens und der Auferstehung des Messias, Jesus Christus Ostern ist mehr als Tradition, mehr als Frühling, Hasen oder Familienfeiern. Es ist das Herz des Evangeliums – die Botschaft, dass Jesus lebt. Und weil er lebt, haben auch wir Hoffnung auf neues Leben. Ostern ist eine Einladung, tiefer zu graben und die wahre Freude zu entdecken, die nur in Christus zu finden ist.

  • 12 von 12 im April 25

    Krankheitsbedingt "eingesperrt" in der Dachwohnung. Als Nachteule aktiv und frühe Bettruhe. Mein Tag in 12 Bildern Heute beginnt mein Tag sehr früh. Bereits um 2.50 nachts erwachte ich und war topfit. Von wieder Einschlafen ist keine Rede. Als beginnt mein Tag aktiv. Mit grosser Freude habe ich dieses Paket gepackt. Es beginnt bald eine lange Reise nach Tansania. Das Paket beinhaltet einige neue Hosen, Hemden und Shirts. Es ist immer wieder eine aufregende Zeit wenn das Paket unterwegs ist. Kommt es an und fällt es in falsche Hände? Gute Reise liebes Paket, mögest du gut ankommen und dem neuen Besitzer viel Freude bereiten. Du wirst schon sehnsüchtig erwartet. Mein Knie ist out of order, bereits seit März. Es ist sehr schmerzhaft den ganzen Tag auf den Beinen zu sein. Daher gönne ich mir Ruhe. Der Versuch mein Knie zu tapen. Nicht professionell aber wirksam. Die Fenster im Bad geputzt. Finni überprüft ob es seinem Standart genügt. Kennt ihr das? Wenn man eigentlich eine Stuhlprobe entnehmen muss aber sich nicht überwindet es zu tun. 1. Versuch gescheitert. Hier liegts mal gut. Vorerst. Diese Box habe ich im Coop entdeckt. Perfekt für meine Fastenzeit. Spoiler:Mit dem Tofu war das sooo lecker!! Ich bin so überhaupt nicht der Dekotyp. So gar nicht. Aber ein bisschen Ostern muss sein. Auch wenn ich die Schokolade wegen der Fastenzeit nicht essen darf, schön sieht es trotzdem aus. Der vorletzte Fastentag. Nur noch Morgen und dann freue ich mich wieder auf Süsses, Fleisch, Fisch und Kohlenhydrate. So ein schönes Kinderbuch. Liebevolle selbst gezeichnete Illustrationen von Susanna Bigger. Da kann ich lange verweilen. Eigentlich wollte ich nur kurz an den PC um zu arbeiten. Aber, das wird so ein tolles Buch. Ein sehr unkonventioneller Reiseführer über Tansania. Das Buch beinhaltet 2 Teile. Meine Erfahrungen im Dorfleben und Sehenswürdigkeiten, die Geheimtipps sind. Und natürlich viele Checklisten, Infos und Tipps. Fastenzeit ade!!! Leider erst morgen aber ich habe bereits eine Cola Zero gekauft. Wie habe ich das vermisst!!. Es steht im Kühlschrank und richtig kalt geniesse ich es am Allerliebsten. Ein bisschen zocken. Wer kennt Fishdome? Mein Spiel seit einigen Jahren. Da ich schon sehr lange wach bin, geht es zeitig zu Bett. Mein neuer Begleiter seit 1,5 Wochen. Ich "darf" es testen ob es mir etwas bringt um meine Schlafqualität zu optimieren. Es ist glücklicherweise nur eine Nasenmaske. Aber Freunde werden wir wohl nicht. Gute Nacht und träumt süss!

  • TROTZDEM – Wenn Liebe bleibt, obwohl alles dagegen spricht. Mutter Teresa und ein Geschenk für dich zum Dowonloaden

    Sie war keine Rednerin auf großen Bühnen. Keine Frau, die die Schlagzeilen suchte. Und doch hallt ihr Leben bis heute wie ein Echo in unseren Herzen nach. Mutter Teresa. Eine, die mit leeren Händen kam – und sie mit Liebe füllte. Eine, die nicht fragte: „Was bringt es mir? “Sondern: „Was braucht der andere?“ In einem Leben voller Spannungen, Enttäuschungen und dunkler Nächte wählte sie ein einziges, stilles Wort als Wegweiser: Trotzdem. Vielleicht hast du schon einmal diese bekannten Worte gelesen, die ihr zugeschrieben werden: Was heißt das: trotzdem? „Trotzdem“ ist kein lautes Wort. Es schreit nicht. Es diskutiert nicht. Es geht einfach weiter – gegen alle Widerstände. Trotzdem ist die Sprache des Himmels. Es ist das Flüstern der Liebe, wenn alle Türen zugeschlagen sind. Es ist das Festhalten, wenn alle loslassen. Es ist die Entscheidung, mit Jesus zu gehen – auch wenn der Weg durch Dornen führt. Mutter Teresa schrieb: „Was du in Jahren aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden – bau trotzdem weiter.“„Gib der Welt das Beste, was du hast – und es wird dir ausgeschlagen – gib trotzdem dein Bestes.“ Diese Worte sind wie Pflaster für zerschlagene Herzen. Und gleichzeitig sind sie Herausforderung und Einladung: Bleib nicht stehen. Halt nicht an. Gib nicht auf. Liebe trotzdem. Jesus – der König des Trotzdem Jesus selbst lebte das „trotzdem“. Er wusste, was ihn erwarten würde. Er sah den Verrat, die Dornenkrone, das Kreuz. Und doch ging er. Für dich. Für mich. Für die Welt. „Er wurde verachtet und von den Menschen verlassen… doch er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen.“  (Jesaja 53,3–4) Trotzdem ging er ans Kreuz. Trotzdem sprach er: „Vater, vergib ihnen.“ Trotzdem schenkt er Leben – jedem, der sich ihm anvertraut. Und was ist mit dir? Vielleicht stehst du gerade selbst vor dieser Entscheidung: Jemand hat dich verletzt. Dein Dienst wird nicht gesehen. Deine Liebe wird nicht erwidert. Du kämpfst, und es scheint vergeblich. Und dann spricht der Himmel zu deinem Herzen: Trotzdem. Liebe trotzdem.Vergib trotzdem.Bete trotzdem.Hoffe trotzdem.Schreibe trotzdem.Diene trotzdem. Nicht, weil du stark bist. Sondern weil ER in dir stark ist. Reflexionsfragen für dein Herz Wo in meinem Leben bin ich versucht, aufzugeben? Was hat mich verletzt – und wo ruft Gott mich trotzdem zur Vergebung? Welche Menschen möchte ich mit meiner Liebe erreichen, auch wenn es schwerfällt? Wo darf ich Gott neu vertrauen, obwohl ich noch keine Veränderung sehe? Was heißt „trotzdem“ für meine Beziehung zu Jesus – heute, jetzt, in dieser Minute? Action Steps für deinen Alltag 1. Schreib dir dein persönliches Trotzdem-Gebet. Fang an mit: „Herr, ich sehe... und fühle... und dennoch entscheide ich mich: Trotzdem will ich...“ 2. Gestalte eine „Trotzdem“-Karte. Schreib das Wort groß in die Mitte und drum herum all die Dinge, die du trotz allem tun willst. (Du kannst auch das Ausmalbild dafür nutzen!) 3. Lies jeden Tag einen Vers, der dich im Trotzdem stärkt. Zum Beispiel:– Galater 6,9– Jesaja 41,10– Psalm 27,14– Matthäus 5,44 4. Führe ein „Trotzdem“-Tagebuch. Jeden Abend 1 Satz: Heute habe ich trotzdem… 5. Sprich es laut aus! Wenn Zweifel kommen, sag mit fester Stimme : „Ich liebe trotzdem. Ich glaube trotzdem. Ich lebe trotzdem.“ Du liebe Seele, vielleicht sieht niemand, wie oft du schon „trotzdem“ gelebt hast. Aber der Himmel sieht es. Und er notiert jede einzelne Entscheidung zur Liebe mit goldener Tinte. Gott segne dein Trotzdem. Denn es ist nicht klein. Es ist heilig. Als kleines Geschenk bekommst du dieses Ausmalbild. Du kannst es downloaden und ausdrucken. Und Trotzdem gehen wir weiter.

  • Mit Schreiben gegen den Sturm – Warum heilsames Schreiben besser wirkt als Schokolade (fast)

    Zur Abwechslung ein kreativer, origineller, einzigartiger und ein bisschen verrückter Blogbeitrag über heilsames Schreiben – ganz im Jesus-Flow, mit Tiefgang und Augenzwinkern. Es gibt Tage, da fühlt sich mein Herz an wie eine zerknüllte Serviette – benutzt, unansehnlich, und irgendwie zu schade zum Wegwerfen. An solchen Tagen greife ich nicht zuerst zur Schokolade (okay, manchmal schon), sondern zum Stift. Warum? Weil Worte Wunder wirken. Heilsames Schreiben ist mein Rettungsboot im Sturm, mein Gespräch mit Jesus auf Papier, mein Seelensnack mit ewigem Haltbarkeitsdatum. Stell dir vor: Du schreibst. Nicht für Likes. Nicht für andere. Sondern für dein Herz. Für deinen Heilungsprozess. Für dein inneres Kind, das manchmal noch weint, obwohl du längst erwachsen bist. Für deine Narben, die flüstern: „Ich bin der Beweis, dass du überlebt hast.“ Heilsames Schreiben ist wie Kintsugi mit Buchstaben. Du nimmst den Zerbruch, den Schmerz, die Enttäuschung – und klebst sie mit Gold. Oder mit Tinte. Oder mit Tränen. Und siehe da: Das, was kaputt war, wird zu einem Kunstwerk. Kein „Happy Clappy“-Evangelium, sondern echte Wiederherstellung durch den, der selbst durchbohrt wurde, damit wir heil sein können: Jesus. Manchmal schreibe ich Gott einen Brief und beschwere mich wie ein biblischer Jeremia mit Koffein-Intoleranz. Manchmal schreibe ich meinem jüngeren Ich, weil sie eine Umarmung verdient. Und manchmal schreibe ich nur ein einziges Wort: „Danke“ – und merke, wie mein Herz leiser wird. Heilsames Schreiben ist ein Gebet mit Stift. Du schüttest dein Herz aus und findest es neu – unter der Gnade. Du entdeckst, dass Worte Brücken bauen, wo Mauern waren. Dass ein Tagebuch nicht nur ein Buch ist, sondern ein Ort, an dem Jesus dir begegnet. Und weißt du was? Wenn du heute das Gefühl hast, dein Leben sei ein einziges Durcheinander – ein Mosaik aus Bruchstücken – dann fang an zu schreiben. Nicht perfekt. Nicht für die Galerie. Sondern für dein Herz. Und für den Einen, der dein Herz gemacht hat. Lass Tinte fließen. Lass Heilung geschehen. Lass Jesus deine Geschichte umschreiben. P.S.: Schokolade ist trotzdem erlaubt. Vor allem in Gebetszeiten.

  • Heilsames Schreiben – Wenn die Seele in Farben spricht

    Manchmal fehlen uns die Worte, um das auszudrücken, was tief in uns verborgen liegt. Doch die Seele findet ihren eigenen Weg, sich mitzuteilen – sei es durch Kunst, Musik oder das geschriebene Wort. Das Bild, das uns hier begegnet, ist ein kraftvolles Symbol für genau diese innere Bewegung. Eine Frau, umgeben von lebendigen Farben, deren Haarsträhnen sich in kunstvolle Muster verwandeln – ein Tanz der Emotionen, der sich in Linien, Schwüngen und Farben manifestiert. Die Sprache der Seele erkennen Heilsames Schreiben ist wie dieses Bild: ein kreativer Fluss, der das Unsichtbare sichtbar macht. Die verschiedenen Farben stehen für unsere Gedanken, Erinnerungen, Hoffnungen und Wunden. Manche Farben sind kräftig und voller Energie, andere sanft und zurückhaltend. Doch zusammen formen sie ein Gesamtbild – so wie auch unsere Erfahrungen uns zu dem machen, was wir sind. Wenn wir schreiben, malen wir mit Worten. Wir erlauben uns, unsere Gefühle auf das Papier zu bringen, ohne Angst vor Wertung. Schreiben kann ein heilsamer Prozess sein, weil es uns hilft, das Chaos in unserem Inneren zu ordnen. Genau wie die kunstvollen Linien in diesem Bild nicht zufällig erscheinen, sondern einem Muster folgen, erkennen wir beim Schreiben oft erst im Nachhinein, wie sehr unsere Worte uns eine Richtung geben. Heilsames Schreiben als Weg zur Heilung Wenn du dich das nächste Mal innerlich unruhig fühlst, probiere es aus: Setze dich mit einem Blatt Papier hin und schreibe einfach drauflos. Lass deine Gedanken fließen, genau wie die Farben in diesem Bild. Vielleicht schreibst du über eine Herausforderung, die du gerade durchlebst, oder über einen Traum, den du verwirklichen möchtest. Vielleicht findest du Worte für deinen Schmerz oder eine neue Perspektive auf eine alte Wunde. Das Wichtigste ist: Schreibe ohne Druck, ohne Angst, ohne Erwartungen. Lass deine Seele sprechen. Und wenn Worte nicht ausreichen, kannst du sie mit Zeichnungen, Farben oder Symbolen ergänzen – genau wie in diesem Bild, in dem Linien und Muster ineinanderfließen und eine Geschichte erzählen, die sich erst mit dem zweiten Blick offenbart. Von der Zerbrochenheit zur Schönheit Dieses Bild erinnert mich an Kintsugi – die japanische Kunst, Zerbrochenes mit Gold zu reparieren. Auch unser Inneres kann heil werden, wenn wir uns erlauben, unsere Brüche anzunehmen und sie mit goldenen Worten zu füllen. Heilsames Schreiben ist eine Form des inneren Kintsugi: Es hilft uns, unsere Narben nicht zu verstecken, sondern sie als Teil unserer Geschichte zu ehren. Also, nimm dir heute ein paar Minuten Zeit und schenke dir selbst diesen heilsamen Moment des Schreibens. Denn deine Worte sind wertvoll. Deine Geschichte ist wichtig. Und dein Inneres hat eine Stimme, die gehört werden will – sei es in Farben, Mustern oder in Worten.

  • Wenn Erwartungen zerbrechen – wie Schreiben bei Enttäuschungen heilen kann

    „Ich hatte so gehofft…“  – hast du diesen Satz auch schon einmal gedacht oder vielleicht sogar in dein Tagebuch geschrieben? Enttäuschungen gehören zu unserem Leben. Sie sind wie kleine Risse im Herzen, die uns zeigen: Da war etwas, das wir uns anders gewünscht hätten. Ein Traum, der geplatzt ist. Ein Gebet, das scheinbar unbeantwortet blieb. Ein Mensch, der uns verletzt hat. Oder ein Weg, der nicht so verlief, wie wir ihn erhofft hatten. Und mittendrin stehen wir – fragend, verletzt, enttäuscht. „Warum, Herr?" Vielleicht hattest du Hoffnung auf Heilung, auf eine Versöhnung, auf eine neue Chance. Vielleicht hast du dich voll investiert, gebetet, geglaubt, gehofft – und bist dann doch mit leeren Händen dagestanden. Und genau da beginnt etwas Neues. Nicht sichtbar für das Auge, aber spürbar für das Herz, das sich Jesus zuwendet. Gerade in solchen Momenten greife ich zum Stift. Nicht, um zu fliehen, sondern um mich Gott zuzuwenden. Schreiben hilft mir, Gedanken zu sortieren, Gefühle zuzulassen und Gottes Stimme wieder zu hören. Es bringt Licht ins Dunkel – und manchmal auch Trost ins Herz. Worte werden zu einem Ort, an dem ich mich selbst finde. Und manchmal entdecke ich: Gott war die ganze Zeit da. Enttäuschung – eine Möglichkeit tiefer zu sehen Das Wort „ Ent-täuschung “ zeigt schon: Eine Täuschung fällt weg. So schmerzhaft das ist, es kann auch der Beginn von etwas Echtem sein. Vielleicht wollte Gott mir die Augen öffnen. Vielleicht möchte er mich in eine tiefere Wahrheit führen. Vielleicht ist diese Enttäuschung nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang. Gott ent-täuscht nicht, um uns zu verletzen, sondern um uns zur Wahrheit zu führen. Zurück zu IHM. Weg von falschen Sicherheiten, hin zu seiner Treue. Manchmal wird gerade im Bruch sichtbar, was nicht echt war – und wo echte Hoffnung beginnt. In der Bibel gibt es viele Menschen, die enttäuscht waren. Elia, der am Ende seiner Kraft war und Gott bat, ihn sterben zu lassen. Petrus, der in seiner größten Schwäche Jesus verleugnete. Die Jünger auf dem Weg nach Emmaus, enttäuscht von der Hoffnung, die scheinbar verloren ging: „Wir haben gehofft…“ Lukas 24:21. Doch genau dort, mitten in ihrer Enttäuschung, kam Jesus zu ihnen. Er hörte zu. Er erklärte ihnen die Schrift. Und dann – am Tisch, im Brotbrechen – erkannten sie ihn. Der Auferstandene war da. Und so begegnet Jesus auch dir. Nicht immer, wie wir es erwarten. Aber immer, wenn wir ihm unser Herz öffnen. Heilsames Schreiben – Raum für deine Gefühle Beim Schreiben darf alles raus: Tränen, Fragen, Zweifel, Wut, Hoffnung. Ich muss nichts verstecken. Ich darf ehrlich sein. Und oft spüre ich beim Schreiben: Jesus ist schon da. Er versteht mich. Er hört zu. Manchmal schreibe ich ganz roh, ohne Punkt und Komma. Manchmal formuliere ich Gebete oder Briefe an Jesus. Immer wieder staune ich, wie viel heilende Kraft im einfachen Schreiben liegt. Es ist, als würde ich beim Schreiben meinem Herzen erlauben, zu sprechen – und Gott erlaubt, zu antworten. Hier ein paar Fragen, die dir helfen können, deine Enttäuschung in Worte zu fassen: Was hatte ich mir erhofft – und was ist wirklich passiert? Was hat die Enttäuschung in mir ausgelöst? Was könnte Gott mir durch diese Erfahrung zeigen? Was trägt mich trotzdem? Schreib ein Gebet: „Herr, ich bin enttäuscht, weil…“ Erlaube dir, nichts zu beschönigen. Denn Gott liebt dein echtes Herz. Du darfst weinen, klagen, hinterfragen. Und dann wieder aufstehen – mit einem neuen Wort im Herzen. Zerbrochen – und doch voller Hoffnung Kennst du Kintsugi ? Diese alte japanische Kunst, zerbrochene Gefäße mit Gold zu reparieren? Die Bruchstellen werden nicht versteckt, sondern mit Gold hervorgehoben. Genau so wirkt Gott: Aus deinem Zerbruch kann etwas Kostbares entstehen. Er macht deine Wunden nicht ungeschehen – aber er macht sie schön. Ich glaube fest: Gott wirft nicht weg, was zerbrochen ist. Er sammelt die Scherben deines Lebens, deiner Enttäuschung, deiner Hoffnungslosigkeit – und setzt sie neu zusammen. Und seine Gnade ist das Gold, das alles zusammenhält. Zum Schluss: Jesus bleibt. Auch wenn andere gehen. Er geht mit dir durch die Täuschung hindurch – und führt dich zur Wahrheit. Seine Wahrheit befreit. Und vielleicht fängt alles damit an, dass du heute ein paar ehrliche Zeilen schreibst.

  • Anleitung: In 5 Schritten zu mehr Dankbarkeit

    Dankbarkeit ist eine bewusste Entscheidung und kann durch gezielte Übungen zur täglichen Gewohnheit werden. Diese Anleitung hilft dir, Dankbarkeit Schritt für Schritt in dein Leben zu integrieren. Schritt 1: Führe ein Dankbarkeitstagebuch Was du brauchst:  Ein Notizbuch oder eine App zum Schreiben. Wie du es umsetzt: Schreibe jeden Tag drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Fokussiere dich auf große und kleine Dinge (z. B. ein schöner Sonnenaufgang, ein ermutigendes Gespräch). Lies deine Einträge regelmäßig durch, um dich an Gottes Segen zu erinnern. Schritt 2: Erkenne das Gute in Herausforderungen Was du brauchst:  Eine offene, reflektierende Haltung. Wie du es umsetzt: Denke über schwierige Situationen nach und frage dich: Was kann ich daraus lernen? Wie hat Gott mich geführt? Schreibe auf, welche positiven Veränderungen oder Erkenntnisse aus diesen Zeiten entstanden sind. Bete darum, dass Gott dir hilft, auch im Schmerz dankbar zu bleiben. Schritt 3: Dankbarkeit ausdrücken Was du brauchst:  Mut und ein dankbares Herz. Wie du es umsetzt: Sage Menschen bewusst „Danke“ – persönlich, in einer Nachricht oder in einem Brief. Mache es zur Gewohnheit, Lob und Ermutigung weiterzugeben. Zeige deine Dankbarkeit auch durch kleine Gesten, wie ein Lächeln oder eine Umarmung. Schritt 4: Staunen üben Was du brauchst:  Zeit für bewusste Wahrnehmung. Wie du es umsetzt: Nimm dir täglich ein paar Minuten Zeit, um Gottes Schöpfung zu betrachten. Versuche, jeden Tag eine neue Schönheit zu entdecken (z. B. die Farben des Himmels, den Klang von Vogelgesang). Mache einen Spaziergang in der Natur und danke Gott für seine Wunder. Schritt 5: Dankbarkeit im Gebet verankern Was du brauchst:  Zeit für Gebet. Wie du es umsetzt: Beginne und beende dein Gebet mit Dank. Liste im Gebet auf, wofür du Gott heute dankbar bist. Bete nicht nur für das, was du brauchst, sondern auch für das, was du bereits empfangen hast. Dankbarkeit verändert deine Perspektive und macht dich sensibler für Gottes Wirken. Setze diese fünf Schritte regelmäßig um, und du wirst erleben, wie dein Herz immer mehr von Freude und Zufriedenheit erfüllt wird. Starte heute! Was sind drei Dinge, für die du dankbar bist?

  • Coming soon. Mein neues Buch

    Goldene Narben – Schönheit aus Zerbruch Wenn alles zerbricht, beginnt Gottes Kunstwerk. Manchmal fühlt sich das Leben an, als wäre es in tausend Stücke zerfallen. Vielleicht kennst du das: Ein Verlust, eine Enttäuschung, eine tiefe Wunde, die dich sprachlos zurücklässt. Du hältst nur noch die Scherben deiner Vergangenheit in den Händen und fragst dich, ob das alles war. Ob es noch Hoffnung gibt. Ich möchte dir sagen: Ja, es gibt Hoffnung. Und sie ist größer als dein Schmerz. Dieses Buch ist für alle, die durch das Feuer des Zerbruchs gehen oder bereits gegangen sind. Für alle, die sich unvollständig, beschädigt oder wertlos fühlen. Ich möchte dich mitnehmen auf eine Reise der Heilung – nicht, um das Vergangene einfach zu vergessen, sondern um es in neuer Schönheit erstrahlen zu lassen. Gott macht aus Scherben Kunst. In der japanischen Kunstform Kintsugi  werden zerbrochene Gefäße nicht einfach geklebt – sie werden mit Gold neu verbunden. Die Bruchstellen bleiben sichtbar, doch genau darin liegt ihre besondere Schönheit. So wird aus einem einst nutzlosen Scherbenhaufen ein einzigartiges Kunstwerk. Genau so sieht Gott dich. Deine Wunden sind nicht das Ende deiner Geschichte. Sie sind der Anfang eines neuen Kapitels. Dein Schmerz definiert dich nicht – er veredelt dich. Was erwartet dich in diesem Buch? Ermutigende Impulse  – Wie du mit deinem Zerbruch umgehen und darin Gottes Wirken erkennen kannst Praktische Reflexionen  – Übungen und Fragen, die dich tiefer in deine eigene Heilung führen Biblische Wahrheiten  – Gottes Versprechen über Wiederherstellung und Hoffnung🌿 Gebete & Segensworte  – Kraftvolle Worte, die dein Herz neu aufrichten Du bist nicht zerbrochen, du wirst neu gestaltet. Dein Leben mag Risse haben, doch in Gottes Händen werden sie zu goldenen Narben – Zeichen seiner Gnade, seiner Liebe und seiner Heilung. Gott macht dich nicht nur heil – Er macht dich schöner als zuvor. Bist du bereit, deinen Zerbruch in Gold zu verwandeln?

  • Typische Mindfucks meiner Zielgruppe

    Was sind überhaupt Mindfucks? Unter Mindfuck verstehen wir innere Blockaden, negative Denkmuster und Selbstzerstörerische Aussagen über uns selber, die uns davon abhalten, unser volles Potenzial zu entfalten. Was bedeutet das für die Menschen meiner Zielgruppe? – Menschen, die Zerbruch erlebt haben, schwierige Zeiten erleben, ein Burnout erleben, Verlust erlitten haben und trauern, Heilung suchen oder sich für heilsames Schreiben und geistliche Reflexion interessieren? Befreie deinen Kopf! Wie du innere Blockaden sprengst Kennst du das? Da schlummert ein Traum in dir, eine Vision, eine riesige Sehnsucht – aber irgendwas hält dich zurück. Diese nervigen Stimmen im Kopf: "Ich bin nicht gut genug  , "Ich kann nicht schreiben" oder "Ich habe keine Zeit zum Schreiben" Schluss mit dem Mindfuck! Diese Lügen rauben dir nur die Energie, die du für deinen Weg brauchst. Lass uns diese Blockaden aufbrechen und Freiheit erlangen! Woher kommen Mindfucks? Diese negativen Gedankenmuster ( typische Mindfucks) entstehen nicht einfach so. Sie prägen uns durch unser Erlebtes und Erfahrenes in unserem Leben und haben oft ihre Wurzeln in : Erlebnissen aus der Kindheit:  Vielleicht hat dir jemand gesagt, dass du nicht gut genug bist oder deine Träume unrealistisch sind. Oder, du bist nicht genug, das was du tust genügt nicht. Du wirst es sowieso zu NICHTS bringen. Sei nicht so sensibel und werde härter, nur die Harten kommen in den Garten usw. Prägungen im sozialen Umfeld:  Oft werden wir dazu erzogen, dass Leistung wichtiger ist als Intenditität. Verletzungen und Enttäuschungen:  Schmerzhafte Erlebnisse können uns zweifeln lassen, ob wir jemals wieder stark sein können. Lügen des Feindes:  Der Teufel will dich kleinhalten, doch Jesus hat gesagt: "Die Wahrheit wird euch frei machen!"  Johannes 8:32 Der fieseste Mindfuck – und Tipps wie du es überwinden kannst. Ich kann nicht schreiben! Diesen Gedanken haben viele Menschen, die mit heilsamem Schreiben beginnen wollen. Vielleicht hast du ihn auch schon mal gehört: „Ich habe keine kreativen Ideen.“ , „Ich kann meine Gedanken nicht in Worte fassen.“ , oder „Ich war nie gut in Aufsätzen.“   Aber weißt du was? Du glaubst einer Lüge. Schreiben ist kein Talent, das du entweder hast oder nicht – es ist ein Ausdruck deiner Seele. Jeder kann schreiben, weil jeder Gefühle, Gedanken und Erfahrungen hat, die ihn bewegen. Es geht nicht darum, einen Bestseller zu verfassen oder perfekte Sätze zu bilden. Es geht darum, deine innere Stimme zu hören und ihr Raum zu geben. Viele beginnen schon gar nicht zu schreiben, da sie meinen, dass die eigenen Worte nicht "gut genug" sind. Dabei geht es beim heilsamen Schreiben nicht um perfektes Texte verfassen, sondern um deinen Ausdruck der von der Seele kommt und dadurch die Verarbeitung beginnen darf. Ich kenne da das perfekte Gegenmittel: Schreiben kann jeder, es geht um Ehrlichkeit, Reflexion, nicht um Stil oder Grammatik. So durchbrichst du diesen Mindfuck: Erinnere dich:  Schreiben ist natürlich! Schon als Kinder haben wir gekritzelt, ohne uns Gedanken über „gut“ oder „schlecht“ zu machen. Erlaube dir, unperfekt zu sein:  Die ersten Sätze müssen nicht schön sein – sie müssen nur ehrlich sein. Beginne klein:  Schreib für dich selbst, ohne Druck. Vielleicht eine Liste von Gefühlen, ein kurzer Gedanke, ein Gebet. Nutze Fragen als Einstieg: „Was bewegt mich gerade?“ , „Welche Wahrheit brauche ich heute?“ , „Was würde Gott mir jetzt sagen?“ Glaubenssatz umkehren:  Statt „Ich kann nicht schreiben.“  sagst du: „Ich darf meine Gedanken frei ausdrücken.“ Deine Worte haben Kraft – auch wenn sie am Anfang noch zaghaft erscheinen. Erlaube dir, dich schreibend zu entdecken! "Ich habe die Zeit nicht um zu schreiben!" Ein absoluter Klassiker eines Mindfuck und eine typische Ausrede um sich nicht mit sich selbst auseinanderzusetzen. Auch da gibt es ein tolles Gegenmittel: Fang einfach an, schon 5 Minuten können einen Unterschied machen. Denk daran:  Schreib auf, wo du Schwäche zulassen darfst – und erlebe, wie Schreiben genau dort wirkt. Schreib dich frei – dein heilsames Schreibritual Wenn dein Kopf Karussell fährt und du in negativen Gedanken feststeckst – nimm einen Stift und leg los! Welche Gedanken blockieren mich? Welche Lüge steckt dahinter? Welche Wahrheit setzt diese Lüge außer Kraft? Was würde mein Lieblingsmensch über mich denken? Schreiben bringt Klarheit und setzt neue Energie frei! Also, genug gegrübelt – jetzt wird geschrieben! Du bist gemacht, um zu strahlen. Geh raus und lebe in der Freiheit für die du bestimmt bist! Kein Mindfuck mehr – heute ist der perfekte Tag um dein Leben neu zu ordnen.

  • Q&A – Ihr fragt, ich antworte

    Manchmal tragen wir Fragen in uns, die uns nicht loslassen. Fragen über das Leben, über Schmerz und Heilung, über unsere Beziehung zu Gott oder darüber, wie wir unsere Gedanken ordnen können. Vielleicht fragst du dich, wie du mit Zerbruch umgehen kannst oder wie Schreiben dir helfen kann, Klarheit zu gewinnen. Diese Q&A-Seite ist ein Ort für deine Fragen. Ich habe sie aus den häufigsten Themen zusammengestellt, die mich in meiner Arbeit mit Menschen begleiten. Ob es um heilsames Schreiben, Seelsorge, christliche Hoffnung oder Exerzitien  geht – ich möchte dir hier wertvolle Impulse mitgeben, die dich ermutigen und stärken. Egal, wo du gerade stehst: Du bist nicht allein. Du bist nicht vergessen, und dein Weg ist nicht vorbei. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du Licht in unser Dunkel bringt, Narben in Gold verwandelt und aus Schmerz neue Hoffnung wachsen lässt . Wenn du eine Frage hast, die hier nicht beantwortet wird, melde dich gerne – ich freue mich auf den Austausch mit dir! Kann ich auch heilsames Schreiben praktizieren, wenn ich nicht an Gott glaube? Ja, absolut! Heilsames Schreiben ist eine kraftvolle Methode zur Selbstreflexion, inneren Heilung und Stressbewältigung – unabhängig davon, ob du an Gott glaubst oder nicht. Das Schreiben hilft, Gedanken zu ordnen, Emotionen zu verarbeiten und neue Perspektiven zu finden. Methoden wie Freewriting, Tagebuchschreiben, Briefeschreiben oder Dankbarkeitstagebuch  können dich in deinem persönlichen Wachstum unterstützen. Wenn du offen dafür bist, kann das Schreiben auch eine spirituelle Dimension  bekommen – sei es durch die Reflexion über den Sinn des Lebens, über Hoffnung oder über das, was dich innerlich trägt. Viele Menschen erleben durch das Schreiben eine tiefere Verbindung zu sich selbst und entdecken neue Wege der Heilung. Falls du mehr über heilsames Schreiben erfahren möchtest, kannst du es einfach ausprobieren – ganz ohne Druck. Es geht nicht um Regeln oder Glaubenssätze, sondern darum, dir selbst Raum für deine Gedanken und Gefühle zu geben. Wie kann mir Schreiben helfen, meine Gedanken zu sortieren? Schreiben gibt deinen Gedanken eine Form und Struktur. Oft schwirren so viele Dinge in unserem Kopf herum, dass es schwer ist, Klarheit zu gewinnen. Beim Schreiben kannst du deine Gefühle und Gedanken aus dir herausfließen lassen – ungefiltert und ehrlich. Es hilft dir, Muster in deinem Denken zu erkennen, Sorgen zu entwirren und neue Perspektiven einzunehmen. Besonders hilfreich sind Methoden wie Journaling  (tagebuchähnliches Schreiben), Gedanken- oder Sorgenlisten  oder strukturierte Reflexionsfragen , die dir dabei helfen, Klarheit über deine aktuelle Situation zu bekommen. Tipp:  Stelle dir eine einfache Frage und beantworte sie schriftlich: „Was beschäftigt mich gerade?“  oder „Was würde ich einer guten Freundin in meiner Situation raten?“  – so kommst du deiner inneren Wahrheit näher. Welche Schreibmethoden gibt es, um meine Emotionen besser zu verstehen? Gefühle sind oft diffus und schwer greifbar. Durch das Schreiben kannst du ihnen eine Gestalt geben und sie bewusster wahrnehmen. Hier sind einige Methoden: Freewriting  – Schreibe ohne nachzudenken und ohne den Stift abzusetzen. Alles, was kommt, ist erlaubt. Briefe schreiben  – An dich selbst, an Gott, an jemanden aus der Vergangenheit oder sogar an eine Emotion wie Angst oder Freude. Gefühletagebuch  – Jeden Tag notieren: Welche Emotionen habe ich heute gespürt? Was hat sie ausgelöst? Assoziatives Schreiben  – Wähle ein Wort (z. B. „Hoffnung“) und schreibe spontan alles auf, was dir dazu einfällt. Tipp:  Schreibe eine Unterhaltung zwischen dir und einer Emotion, als wäre sie eine Person. Welche Botschaft hat sie für dich? Kann ich durch Schreiben alte Wunden heilen? Ja! Schreiben ist ein kraftvolles Werkzeug zur Heilung, denn es ermöglicht dir, schmerzhafte Erinnerungen in Worte zu fassen, ihnen Raum zu geben und sie aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Indem du deine Erlebnisse aufschreibst, gibst du ihnen eine Form und befreist dich von der Last, sie allein in deinem Inneren tragen zu müssen. Besonders hilfreich ist das Umschreiben  von Erinnerungen: Stelle dir vor, dein Lieblingsmensch hätte in diesem Moment neben dir gestanden – was würde er dir sagen? Tipp:  Schreibe eine belastende Erinnerung auf und dann eine neue Version, in der du Heilung, Vergebung oder Trost hineinschreibst. Es kann unglaublich befreiend sein! Du hast ja ein Buch geschrieben. Was ist das Besondere an „Durch den Schmerz hindurch“? Dieses Buch ist ein Poetry-Slam-Buch  – es verbindet Lyrik, Gedanken und Gefühle auf eine künstlerische Weise. Die Texte sind roh, ehrlich und voller Hoffnung. Themen, die behandelt werden: Schmerz und Trauer Heilung und Neuanfang Gottes Trost und Wiederherstellung Tipp:  Lies einen Text daraus laut vor – oft spüren wir die Worte noch tiefer, wenn wir sie hören. Hier bekommst du das Buch. Du schreibst an einem neuen Buch. Um was handelt es sich? Mein neues Buch heisst "Narben aus Gold" Es erscheint demnächst. Das Buch basiert auf der japanischen Kunst des Kintsugi  – zerbrochene Keramik wird mit Gold repariert und dadurch wertvoller. Genau das tut Gott mit uns: Er nimmt unseren Zerbruch und macht daraus etwas Kostbares. Das Buch enthält: Tiefgehende Reflexionen über Schmerz, Zerbruch und Wiederherstellung Praktische Impulse für deinen Heilungsweg Gebetsvorlagen, um deine Wunden vor Gott zu bringen Tipp:  Wenn du gerade durch eine schwierige Zeit gehst, wird dieses Buch dich ermutigen und dir zeigen, dass deine Narben nicht dein Ende, sondern dein Neubeginn sein können. Was genau sind Exerzitien? Exerzitien sind eine besondere Zeit der Stille und geistlichen Vertiefung, um zur Ruhe zu kommen und Gottes Stimme besser wahrzunehmen. In meinen Exerzitien verbinden wir: Heilsames Schreiben  – um innere Prozesse bewusst zu machen Bibelmeditation  – um Gottes Wort in unser Leben sprechen zu lassen Gebet und Stille  – um Gottes Gegenwart ganz neu zu erfahren Tipp:  Wenn du das Gefühl hast, innerlich leer oder überfordert zu sein, kann eine Zeit der Exerzitien dir neue Kraft geben! Das Leben stellt uns oft Fragen, auf die wir nicht sofort eine Antwort haben. Doch eines ist sicher: Gott sieht dich, kennt deine Gedanken und geht mit dir durch jede Phase deines Lebens . Ob du heilsames Schreiben für dich entdecken möchtest, durch eine schwere Zeit gehst oder einfach Klarheit suchst – du bist nicht allein. Ich hoffe, dass diese Q&A dir Impulse und Ermutigung schenken konnte. Vielleicht hast du eine neue Perspektive gewonnen oder eine Idee, wie du weitergehen kannst. Doch der wichtigste Schritt liegt bei dir: Was nimmst du aus dem Gelesenen mit? Was ist dein nächster Schritt? Next Step: Möchtest du das heilsame Schreiben ausprobieren?  Dann schnapp dir ein Notizbuch und starte mit einer einfachen Frage: „Was bewegt mich gerade?“ Brauchst du Ermutigung in deinem Zerbruch?  Dann lies in der Bibel, was Gott über Heilung sagt – vielleicht in Jesaja 61,3 oder Psalm 147,3 . Interessierst du dich für Exerzitien oder Begleitung?  Dann nimm dir eine bewusste Auszeit für Gott – 15 Minuten Stille können schon ein Anfang sein. Bleib in Kontakt! Wenn du eine persönliche Frage hast oder du mehr über meine Arbeit erfahren möchtest, freue ich mich, von dir zu hören! Du kannst mich jederzeit anschreiben – deine Gedanken sind wertvoll, und dein Weg zählt.

  • Passionswoche 2: Vergebung – Loslassen und frei werden

    Bibelvers: Matthäus 6,14 – „Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben.“ Vergebung ist ein zentraler Bestandteil der Passionszeit . Sie erinnert uns an Jesus Opfer am Kreuz und an die unendliche Gnade, die uns dadurch zuteil wird. Doch Vergebung ist nicht immer einfach. Oft tragen wir Verletzungen, Ärger oder Bitterkeit in unseren Herzen, die uns blockieren und uns daran hindern, Gottes Frieden zu erfahren. In dieser Woche wollen wir uns bewusst mit dem Thema Vergebung auseinandersetzen. Gott ruft uns auf, nicht nur seine Vergebung zu empfangen, sondern auch anderen zu vergeben. Dies ist ein Weg zur Heilung – für uns selbst und für unsere Beziehungen. Warum ist Vergebung so wichtig? Innere Heilung:  Unvergebenheit kann uns innerlich gefangen halten. Vergebung bringt Befreiung und Frieden. Nachfolge Jesu:  Jesus zeigte uns am Kreuz das ultimative Beispiel der Vergebung. Ihm nachzufolgen bedeutet, diesem Beispiel zu folgen. Neuanfang:  Vergebung ermöglicht neue Anfänge und bringt Licht in dunkle Bereiche unseres Lebens. Praktische Aufgabe für diese Woche: Reflektiere:  Nimm dir Zeit und frage dich, ob es Menschen gibt, denen du vergeben solltest. Schreibe ihre Namen auf und bringe sie im Gebet vor Gott. Schreibe einen Brief:  Verfasse einen Brief (den du nicht absenden musst) an eine Person, der du vergeben möchtest. Formuliere deine Gefühle und entscheide dich bewusst zur Vergebung. Symbolischer Akt:  Schreibe alles, was du loslassen möchtest, auf einen Zettel und verbrenne ihn oder lege ihn symbolisch ans Kreuz. Gebet der Vergebung: Herr, ich danke dir für deine Vergebung und Gnade. Du hast mich zuerst geliebt und mir meine Fehler vergeben. Hilf mir, anderen zu vergeben, wie du mir vergeben hast. Erneuere mein Herz und schenke mir die Kraft, loszulassen und frei zu werden. Amen.

Was heilsames Schreiben ist:

„Heilung beginnt mit einer geschriebenen Zeile“

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